Gugelhupf

Gugelhupf oder Guglhupf, Guglhopf, Kugelhopf, Kuglhupf.....   

Niemand weiss, woher der Name Gugelhupf oder Guglhupf sowie Kugelhopf, Kuglhupf oder französisch Kougel- oder Gougelhof und Kouglof in den USA überhaupt stammt und wie die richtige Schreibweise lautet. Angeblich wurde der Kuchen nach dem Orden der Kapuziner Mönche benannt. Die Kapuze der Ordenskutte heisst nämlich "Gugel". Die alten Römer sagten "cucullus", wenn sie eine kapuzenähnliche Kopfbedeckung meinten. Wieder andere meinen, dass der Kuchen seinen Namen der Tatsache zu verdanken habe, dass der Teig beim Backen "wie eine Kugel aufhupft".

Sicher ist nur dass es sich dabei, egal in welcher Zutaten-Zusammenstellung, um einen äusserst leckeren und lockeren Kuchen handelt, der in einer speziellen Form gebacken wird: Rund, hoch, seitlich gerippt, in der Mitte mit einem Schornstein versehen, der dem Teig auch im Innern gleichmässig die Hitze verteilt. Die Gugelhupfformen können in ihrer Aussenrippung variieren, haben aber stets in der Mitte einen Schornstein. Hier sind einige der bekanntesten Gugelhupf Rezept-Variationen, unter anderem auch alte Familienrezepte, zusammengestellt:



Viel Spass beim Stöbern in den Rezepten
und Gutes Gelingen wünscht
Ilse Hruby


zurück zum Inhaltsverzeichnis