"Sekten" oder "Jugendreligionen"
"Sekten" oder "Jugendreligionen" stehen in den letzten Jahren
immer
häufiger im Zentrum öffentlichen Interesses: Tragödien
wie
die von Waco
oder Jonestown machten
auf
ein Problem aufmerksam, das mittlerweile allgegenwärtig geworden
zu
sein scheint. Besonders unter Eltern und Erziehern wächst daher
die
Unsicherheit. Kann man die Dienste jenes Lernhilfeinstitutes
beruhigt in Anspruch nehmen, das in einer Zeitung ganz offiziell sein
Service
anbietet? - Ist die Studentenvereinigung, die so interessante
Vorträge
veranstalte, wirklich eine seriöse Organisation? Worin besteht
eigentlich die Gefahr? Wann muss man fürchten, dass ein
Angehöriger
oder Freund der Faszination einer gefährlichen Gruppe erlegen ist?
Wie verhalte ich mich, wenn ein Angehöriger oder Freund die
Angebote
einer Sekte tatsächlich attraktiv findet? Kann man mit einem
"Sektierer" überhaupt eine Lebendige Beziehung aufrecht erhalten?
Diese Fragen
stellt sich wohl jeder Betroffene! Leider ist es wahr...In den letzten Jahren ist es einen Destruktiven Kulten gelungen, sich in verschiedensten Servicebereichen zu etablieren: ob sie sich für ein gesünderes Leben oder alternative Medizin, für besseren Lernerfolg oder für die Menschenrechte,... engagieren wollen: - idealistische Menschen laufen besonders leicht Gefahr, unwissentlich einem Destruktiven Kult auf den Leim zu gehen. Und es wird immer schwieriger seriöse Organisationen von gefährlichen Vereinigungen zu unterscheiden. Da gibt es nur eines: Augen offenhalten und Informationen sammeln, austauschen, weitergeben.Denn ...
So unvorstellbar es ist....Schon ein einmaliger persönlicher Kontakt mit einem Destruktiven Kult kann dazu führen, dass ein "Entwicklungsprozess" in Gang gesetzt wird, der einen intelligenten und gesellschaftskritischen jungen Menschen in einen abhängigen Fanatiker verwandelt, der plötzlich Ideen und Ideale vertritt, die in krassem Gegensatz zu seinen bisherigen Überzeugungen stehen. Und schon nach wenigen Wochen können gravierende Folgen für die Zukunft des jungen Menschen nicht mehr ausgeschlossen werden wie z.B.:
Wenn sich die Befürchtungen bestätigen ....Jede erreichbare Information stellt eine unschätzbare Orientierungshilfe dar - daher, wenn möglich schon vor dem ersten persönlichen Kontakt mit unbekannten Personen oder Gruppierungen:
zum Weiterlesen:
|